Pottwalblog

Gestern Nacht hab ich mir im Cinedome noch “The Dark Knight” reingezogen. Und es war wieder mal ganz grosses Kino. Ich bin also völlig begeistert vom Film, und Beat ging es ziemlich genauso. Es ist definitiv nicht so eine typische Comic-verfilmung. Filmstars.deschribt schön:

Hier geht es nicht darum, mit dem bekannten Namen eines austauschbaren Comic-Superhelden das schnelle Geld zu machen, wie es in Hollywood momentan an der Tagesordnung ist, sondern – noch mehr als in „Batman Begins“ – um die Charaktere und eine erzählenswerte Geschichte.

Die Geschichte ist wahrhaftig super und hat keine Hänger. Da wir bei der Mitternachtsvorstellung waren, wurden wir dann schon zunehmend müde, aber der Film fesselte uns so, dass einschlafen definitiv nicht möglich war. Mit dem Joker, und seinen nicht nur für Batman sondern auch für die Zuschauer völlig unvorhersehbaren Taten, bringt der Film einen Bösewichtcharakter ins Spiel, der jegliche klassische Klischees beiseite stellt und mit seiner Psychopatischen spielchen definitiv Angsteinflössend wirkt.
Ausser zwei kleinen Storypunkten, darunter der ganz-Schluss, kam die ganze Story glaubhaft und Solide rüber. Batman selbst kommt verhältnismässig wenig im Film vor, was dem Film die treibende Kraft sind all die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Parteien und dessen Konflikte, die letztendlich alle einer Person gegenüberstehen: Dem Joker.