14 Nov
2013 by Phil

Mal was Japanisches das Sinn macht: The Unbrella

Der Schirm. Ein völlig normales, weltweit verbreitetes Produkt. So Standard, dass sich gar niemand mehr Gedanken macht etwas an diesem Produkt zu verändern. Oder?

Ein Japanisches Designstudio hat den Schirm neu konzipiert und zwar so:
UnbrellaPhoto by h-concept

Das macht eigentlich tatsächlich Sinn, denn wenn man den Schirm schliesst, ist die nasse Oberfläche innwendig und man kann mit dem Schirm dran kommen wo man will ohne gleich alles nass zu machen.
Wie es dann aber mit dem Trocknen des Schirms aussieht weiss ich allerdings auch nicht. Finde es aber prinzipiell gut, dass man auch alltägliche Dinge mal überdenkt, statt nur immer neues Zeug zu erfinden das niemand braucht.

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3 Kommentare

  • DaKine:

    16. November 2013 at 10:11

    Ich glaub das Teil failt gegenüber dem ohnehin schon schlechten Prinzip sogar noch mehr. Aber ja, warum nich alltägliche Dinge umkonzipieren. Ich seich jetzt auch öfters ins Brünäli nur weil’s die bessere Höhe hat und ich nicht zielen muss.

    *hust*. Hoffentlich studiert ‘man’ nicht zu kurz für solche Alternativen. Sonst failt uns dann noch zuviel um die Ohren.

  • Phil:

    16. November 2013 at 23:11

    Hey, das mit dem Brüneli ist eine super Idee! 😉

  • martina:

    25. November 2013 at 23:11

    bei diesem Schirm bleibt man mit den Haaren auch nicht im Gestänge hängen!
    Und trocknen tun auch “unsere normalen” Schirme im zusammengeklappten Zustand nicht wirklich…

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