27 Sep
2013 by Phil

Eine Twitter-Konversation im Alltag #hashtagsnerven

fuck-you-and-your-hashtags
Ich kann mit Twitter nicht allzu viel anfangen weil weiss-auch-nicht-genau-warum. Habe jedenfalls nicht das Gefühl, dass ich wirklich was verpasse. Wenn ich aber mal wieder was twitteriges mitbekomme, besteht der Text meist aus weniger als 100 Zeichen. Man braucht ja noch Zeichen um lauter unnötige Hashtags anzufügen.
Sowas wie #btw13 oder #oilspilldesaster oder #steamos e.t.c. können ja Sinn machen, da man für das entsprechende Thema mehr Infos einholen kann. Aber dinge wie #fml, #yolo, #ihatemondays, #whyme ,#friday e.t.c. sind einfach sinnlos!
Dasselbe gilt, wenn Blogs bei jedem Post irgendwelche unnötige Tags hinzufügen. Auch hier: Bei mir gibt es nur Kategorien und ich habe nicht das Gefühl, dass ich etwas vermisse.

Wie das so wäre, wenn wir auch im Alltag mit Hashtags reden würden, zeigen Jimmy Fallon und Justin Timberlake. #yeah, #fuckyourhashtags, #vielleichtbinichschonzualtfürhashtags

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