Drei “nette” Polizeistorys
18 Polizisten retten eine ertrinkende Sexpuppe aus einem Fluss. Brauchen dafür eine Stunde.
Am 11. Juli in der Shandong Provinz, China erblickten Passanten einen treibenden Menschenkörper in einem Fluss und alarmierten den Rettungsdienst.
18 Polizisten gaben alles daran, die Frau zu retten. Am Ufer waren schon über 1000 Gaffer versammelt, die bei der Rettung mitfieberten.
Und dann…. findet man heraus, dass es eine Sexpuppe ist.
After confirming that they had indeed run around in a panic for nearly an hour over trying to rescue someone’s blow-up girlfriend, the police presented it to the anxious crowd, who quickly covered their children’s eyes and walked away
Zwei Raben kämpfen um Mehlsack, lösen Gefahrenstoff-Alarm aus
Die Feuerwehr in Edmonds rückte in voller Schutzmontur aus, da ein Anruf bezüglich weissem Pulver auf der Strasse einging.
Die Strasse war über eine Stunde lang gesperrt, bis die Auflösung kam, dass von dem Mehl am Boden keine Gefahr ausgeht. Es stellt sich heraus, dass die Sauerei von zwei Raben welche um einen Sack mehl streiteten verursacht wurden. Bemerkenswert ist noch, wie “Geradlinig” die Raben dabei vorgegangen sind.
Quelle
Polizeichef meint das sei der grausigste Tatort den er in seinen 35 Jahren je gesehen hat. Der “Tatort” entpuppte sich als Filmkulisse
Wegen eines Brandalarms rückte die Feuerwehr aus und stolperte am Brandort (ein Hotel) per Zufall über einen Raum voller Blut inkl. einem herumliegenden Skalp.
Sofort wurde die Polizei alarmiert und mehrere Detektive untersuchten den Tatort 8 Stunden lang. Nach 8 Stunden fand man heraus, dass es sich um Fake-Blut handelt (8 Stunden um dies herauszufinden???? SERIOUSLY?!?!?). Danach gab der Hotelbesitzer (haha, awesome guy) die Auflösung: Es handelt sich um eine Filmkulisse des Horror-Films “New Terminal Hotel”, welche als Attraktion für die Hotelgäste so belassen wurde.
The police chief called in detectives for eight hours of overtime before realising that it wasn’t actually a murder scene
7 Kommentare
DerBesserwisser:
25. July 2012 at 06:07Vielleicht liegt es an der Uhrzeit, dass ich das jetzt nicht so höflich/intelligent rüberbringen kann, wie ich es gern möchte aber:
Pottwal WTF ???????????
Das ist doch Bildzeitungsniveau (oder 20min/Blickniveau,um in der Schweiz zu bleiben). Wer weis was von der Grütze wirklich stimmt (oder wieviele Jahre die einzelnen “Nachrichten” schon auf dem Buckel haben)
Ich erwarte hier kein NZZ-Feuilleton-Niveau, aber das hier … ???
Entschuldige bitte die Entgleisung
Phil:
25. July 2012 at 10:07Hallo Besserwisser
Danke für dein Feedback. Der Eintrag war nicht als newsmässige Berichterstattung gedacht. Wenn du dies so aufgenommen hast dann hab ich das wohl zuwenig klar gemacht.
Es sind lediglich drei Storys welche sich über die Zeit angesammelt haben und welche meiner Meinung nach nicht gerade alltagsüblich sind und unterhaltsam sein sollten. Daher passen die Storys gut hier rein. Die Quellen sind angegeben, so dass jeder selbst nachschauen kann ob er der Story nun trauen soll oder nicht…
Fabian:
25. July 2012 at 10:07Ich glaube nicht, das Pottwal den Anspruch hat Journalistisch korrekt zu sein. 😉
DerBesserwisser:
25. July 2012 at 11:07Mir gings ja auch nicht um eine irgend geartete journalistische Qualität (ich habe es auch nicht als Nachrichtenbeitrag aufgefasst), mehr um den “Stielbruch”.
Ich schau regelmäßig auf den Pottwalblog, um lustiges, interessantes und obskures aus den unendlichen Weiten des WWW zu sehen. Auch die schmalen und wohlwollenden Einblicke in die japanische Kultur abseit vom “Getrageneunterhosenautomat-perverse-Japaner” Klischee finde ich toll.
Aber so was gehört für mich eher auf solche Blätter, die vielleicht zum Fisch
einpacken taugen, denn auf den Pottwalblog.
Aber wenn ich mal einen bekannten deutschen “Schauspieler” und Kabarettisten zitieren darf: “Das ist nur ihre Meinung”.
Deshalb nix für ungut, und wir schreiben dies einfach mal meiner sehr kurzen Nacht zu ;o)
yv3s:
25. July 2012 at 22:07also mir gefällts! danke phil für diese skurilen und ausergewöhnlichen geschichten! haha… ich liese deine bloggeinträ immer wieder gespannt! 😉
Ania:
26. July 2012 at 00:07Ich hasse ja die Bildzeitung, aber diesen Beitrag von Phil fand ich sowohl lustig, interessant als auch obskur 🙂 Ist einfach nicht so ernst zu nehmen denk ich… Freu mich aber auch sehr auf den nächsten Einblich in die jap. Kultur ! (meine Lieblings-Kategorie 😉
Grüße
Rattenschwanz:
19. March 2014 at 09:03Bin durch zufall hier reingestolpert.
Klasse krasse Storys.