18 Dec
2013 by Paula

Arbeitskleidung: Jetzt auch alltagstauglich

Men doing home improvement
Warum heißt Arbeitskleidung eigentlich Arbeitskleidung? Natürlich weil sie für die Arbeit gemacht ist. Sie ist besonders robust, leicht zu reinigen und so weiter. Lange Jahre hat man Arbeitskleidung tatsächlich auch nur für diesen einen Zweck getragen, aber heute nehmen es die Leute offenbar nicht mehr ganz so genau.

Neuerdings scheint es einen neuen Trend zu geben: Immer mehr Menschen tragen die Produkte von Ausstattern für Arbeits- und Sicherheitskleidung, beispielsweise von http://www.kraehe.ch/, obwohl sie gar keinem handwerklichen oder technischen Beruf nachgehen. Stattdessen tragen sie sie ganz einfach in der Freizeit. Und ich muss sagen, die angenehmen Eigenschaften, die Arbeitskleidung mit sich bringt, sind gegenüber normaler Kleidung echt nicht zu verachten.

Arbeitskleidung für die Freizeit?

Es kann schon sein, dass jemand auf den ersten Blick mit diesem Trend nichts anfangen kann. Denkt man dabei an Zunftkleidung, wie sie beispielsweise Schornsteinfeger oder Zimmerleute tragen, ist die Alltagstauglichkeit vielleicht tatsächlich nicht wirklich gegeben.

Tatsächlich sind es aber ganz andere Kollektionen, die sich auch in der Bevölkerung verbreiten. Gefütterte Westen, Softshell-Jacken sowie gefütterte Westen und Winterjacken sind je nach Jahreszeit beliebt, um es draußen schön warm zu haben. Besonders praktisch sind beispielsweise die Fleece-Troyer, die einem selbst bei Minusgraden perfekt warmhält, ohne dass man die dicke, auftragende Winterjacke aus dem Schrank holen muss. Auch die als “Arbeitsshirts” ausgelobten Produkte passen sich perfekt dem Freizeitstil an, zumal sie in verschiedenen Farbkombinationen und Varianten verfügbar sind.

Schöne Optik für Arbeit und Freizeit

Im Gegensatz zu früher achten die Hersteller heute nicht mehr vorrangig darauf, dass die Produkte bezahlbar ausfallen, sondern auch auf die Optik. Moderne Kollektionen passen durchaus zum Freizeitlook und würden sie nicht das Logo des Herstellers tragen, würde man es vielen Modellen wahrscheinlich gar nicht ansehen, dass sie eigentlich für Handwerksberufe gemacht worden sind.

Also wenn ihr mich fragt: Handwerker müssen sich heute bei der Arbeit garantiert nicht mehr verstecken. Da pfeift vielleicht die eine oder andere Frau dem Handwerker nach, statt umgekehrt. Und auch in manch einem Schrank finden sich inzwischen mehrere Teile von verschiedenen Kollektionen aus dem Bereich der Arbeitskleidung. Wenn man nicht schon solche hat, dann kann man das auch einfach einmal ausprobieren. Wenn man nämlich vergleichbare Produkte gängiger Outdoor-Marken genauer ansieht, findet man oft um ein Vielfaches höhere Preise vor – die Stücke leisten aber genau das Gleiche.

Bild: © BananaStock/Thinkstock

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