1 Jul
2013 by Phil

Open Air: Die Bands Part II

Pirmin Baumgartner
PirminBaumgartner
Zwar nur auf der kleinen Chesterfield-Lounge Bühne, aber trotzdem haben sie die Menge zum Tanzen gebracht. Es war ein solider Elektro-Pop-Auftritt bei dem man einfach nicht ruhig stehen bleiben konnte.
Der Ganzkörperkostüm-Auftritt und die Tanzhäschen sind zwar nett, hätten sie aber eigentlich gar nicht nötig da die Songs auch ohne Effekthascherei gut genug wären. Aber eine kleine zusätzliche Wirkung gibt es dadurch halt schon noch.

Steff la Cheffe
SteffLaCheffe
Habe ich ehrlich gesagt nicht wirklich gesehen. Mehr so nebenbei beim verlassen des Geländes. Trotz strömendem Regen und eher kleineren Publikumsmasse gelang es ihr aber die Hüften der Zuschauer zum Schwingen zu bringen. Aber eben… ich kanns nicht wirklich sagen. Ha kei ahnig!

Bonaparte
Bonaparte
Ach du heilige Scheisse! Jeder, der Bonaparte schon mal live gesehen hat, weiss wovon ich spreche. Wenn ich sage, dass die ziemlich abgefreakt sind, dann ist das immer noch saumässig untertrieben.
Gleich vorab möchte ich aber noch erwähnen, dass ich den Sound also wirklich auch cool finde und es mir nicht nur um die Brüste die mit Farbe und sonstigen Flüssigkeiten eingeschmiert wurden ging.
Auch dass man einfach mal auf der Hauptbühne am Open Air ein gut 3-Minütiges Aerobic mit dem Publikum macht… wie geil ist denn das?
Soviel Kostüme wie die dabei hatten, haben die wohl im vorhinein auch Drogen eingenommen und hatten Spass. Und ich auch. Sehr!

Band of Horses
BandOfHorses
Just another Indie-Band with that one song from the radio.

Kings of Leon
KingsOfLeon
Die rockten ziemlich und hatten sehr gut passende Visuals. Ich fands ein solider Auftritt, andere meinten es sei schon fast zu klinisch gewesen und man hätte auch einfach die CD abspielen können.
Ich kann das echt nicht beurteilen, vor allem auch daher nicht weil es währen dem Konzert nur noch so runterpisste als würde Petrus grad das Wasser seines Wochenbades über dem Gelände ausleeren. Völlig durchnässt stampfte ich mich durch Seen und Morast nach Hause.

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